• Einweihung im Rahmen des Hartwittenmarkt
    07.09.2013
  • 3ter Stern in der REGIONALE 2013 "Märkte in Südwestfalen - Miteinander handeln" (Link)
    07.12.2012
  • Zuwendungsbescheid der Bezirkregierung Arnsberg: Initiative Ergreifen: 630.000 €
    22.08.2011
  • Zuwendungsbescheid der Bezirkregierung Arnsberg: Fassadenprogramm: 220.500 €
    11.11.2008
  • Zuwendungsbescheid der Bezirkregierung Arnsberg: Denkmal-Dachsanierung: 115.000 €
    13.10.2008
  • Förderzusage der NRW-Stiftung
    16.09.2008
  • "Runder Tisch" im Ministerium für Bauen und Verkehr in Düsseldorf: Erster Enwurf der Förderung

    Teilnehmer: MBV, NRW-Stiftung, Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Stadt Meschede, Bergstadt Eversberg e.V.
    18.09.2007
  • Mit Unterstützung unseres Landtagsabgeordneten Hubert Kleff gelang es am 30.7.2007 NRW-Bauminister Oliver Wittke nach Eversberg einzuladen. Der Minister ließ sich schnell begeistern und sagte Unterstützung zu.
    30.07.2006
  • 2005 zog die Künstlervereinigung "Villa KünstlerBunt e.V." in Markes Haus ein: der "Alte Saal" wurde vollständig renoviert und sowie neue sanitäre Einrichtungen geschaffen. Nun kann das vielfältige Kursangebot (Malen, Töpfern, Holzbildhauen u.v.m.) der Künstler für Kinder und Erwachsene in einem wunderbaren Ambiente stattfinden.

    2005
  • 2003 erwarb die eigens gegründete gemeinnützige Gesellschaft "Bergstadt Eversberg gGmbH" das Anwesen symbolisch für einen Euro von Josef Droege. Die Kneipe "Zum grünen Fuchs" konnte wieder verpachtet werden. 2004 entwickelten Prof. Jürgen Bechtloff und der Ortsvorsteher Willi Raulf eine neue Nutzungsidee. Gemeinsam definierten sie mit dem Bergstadt Eversberg e.V. und der Künstlervereinigung "Villa KünstlerBunt e.V." aus Meschede das Projekt Kunst und Kultur im historischen Ortskern Eversberg.
    2003
  • 1984 verkauften Gerhard Hengesbach mit Frau ihr Gasthaus an Josef Droege. Er beabsichtigte, hier einen Hotelkomplex anzulegen. Im früheren Kellerbereich enstand der Kneipenbetrieb "Zum grünen Fuchs". Leider konnte Herr Droege aus gesundheitlichen Gründen sein ergeiziges Projekt nicht zu Ende führen. So stand das Gebäude fast 15 Jahre leer und nahm teils beträchtlichen Schaden.

    1984
  • Eine Vielzahl aller Eversberger Feste (Hochzeiten, Beerdingungen, Geburtstage etc.) wurden im alten Saal gefeiert. Viele Eversberger haben noch intensive Erinnerungen an die vielen Begebenheiten.

  • 1929 wurde der "Alte Saal" angebaut - ein 100 qm großer Raum mit Fensterseite zum Rathaus und zum heutigen August-Pieper-Platz.

    1929
  • Dieses ehemalige Wirtshaus hat eine lange und bewegte Geschichte. Bis 1928 stand das Fachwerkhaus als Gasthaus an zentraler Stelle direkt am Marktplatz und gegenüber dem alten Rathaus.

    1928