Dieses Fachwerkgiebelhaus von 1801 steht in der "Porte" an der Kreuzung von Mittel- u. Johannisstraße. Das Satteldach und das Giebeldreieck sind verschiefert. Es besitzt ein dominantes, hohes Deelentor mit Sprossenfenstern. Hausinschriften verzieren den Torbalken und die Schwellenhölzer. Nach denkmalgerechtem Umbau ist es nun ein Mehrfamilienwohnhaus. Das dahinterliegende Stallgebäude wurde nach jahrelanger Nichtbenutzung und Zerfall 1999 abgerissen.
